Befreiung von Blockaden

Negative Glaubenssätze haben Auswirkungen auf Gedanken, Verhalten und Gesundheit. Doch man kann sie identifizieren und durch neue Inhalte ersetzen.

„Andere blockieren mich“, „Ich bin nicht gut genug“, „Das Leben ist ein Kampf“: Solche Ideen gehen vielen Menschen gelegentlich durch den Kopf. Sind Selbstzweifel allerdings ständige und hartnäckige Begleiter, sollte man diesen auf den Grund gehen.

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Denn oft sind sie Ausdruck eines so genannten Überzeugungssystems: einer Gruppe von negativen Glaubenssätzen zu einem bestimmten Thema oder Problem, die stark genug sind, um weitreichende Auswirkungen auf unsere Gedanken, unser Verhalten und unsere Gesundheit zu verursachen. Das Außen ist dabei eine direkte Resonanz unseres Inneren. Denn der Körper folgt konsequent dem, was wir denken.

Die Gründe für behindernde Glaubenssätze liegen auf verschiedenen Leveln: Auf genetischer Ebene, d.h. im morphogenetischen Feld der DNA, können Erinnerungen von Vorfahren abgespeichert sein, die bis zu sieben Generationen zurück reichen. Historisch bedingt sind Erinnerungen, die aus einem eigenen, früheren Leben stammen.

In die Kategorie kollektives Bewusstsein fallen Einflüsse, die eine gesamte Gesellschaft u.a. über den Medienkonsum oder gemeinsame Moralvorstellungen prägen können. Hinzu kommen Glaubenssätze, die bereits in der Kindheit angelegt werden. Tiefste Ebene ist die der Seele, die einem ständigen Lernprozess unterworfen ist und von Kummer, Trauer oder anderen Verletzungen nachhaltig beeinflusst werden kann.

Der Umgang mit blockierenden Glaubenssätzen gleicht der Arbeit eines Gärtners: Erst gilt es, die faulen Wurzeln zu identifizieren und zu entfernen. An ihre Stelle treten dann neue Setzlinge, die in der Folge gestärkt werden und wachsen sollen. Blockierende Glaubenssätze lassen sich aber nur selten bewusst wahrnehmen, können also von Betroffenen schwer zum Ausdruck gebracht und aktiv in Angriff genommen werden.

Doch durch gezieltes Nachfragen, das auch als „Digging“ bezeichnet wird, kann zum Beispiel ein ThetaHealing ®-Practitioner zu ihnen vordringen. Diese Technik basiert auf einem entspannten Zustand, bei dem die Gehirnfrequenzen bei vier bis sieben Zyklen pro Sekunde liegen und so einen leichteren Zugang zum Unterbewusstsein erlauben.

Spürt man so die Ursprünge des Übels auf, können die blockierenden Energien und Glaubenssätze herausgelöst und bei einer ThetaHealing®-Sitzung dank Verbindung mit der Schöpferebene durch neue, stärkende Glaubenssätze und positive Gefühle ersetzt werden. Resultat dieser Art von Tiefenreinigung kann der dauerhafte Abschied von belastenden Vorstellungen sein, die man über viele Jahre hinweg verinnerlicht, also unbewusst akzeptiert hat. An die Stelle der Angst, nicht zu genügen oder gar ein Nichts zu sein, tritt z.B. idealerweise ein Gefühl der Zuversicht und inneren Stärke – eine Kehrtwende um 180 Grad.

Nach dem Abitur machte Sabine Breiler eine Lehre im Hotelfach, studierte dann BWL mit dem Schwerpunkt Hotel sowie Tourismus und arbeitete anschließend bei einer Unternehmensberatung und Werbeagentur. Aufgrund der hohen beruflichen Belastung suchte die Oberbayerin nach Möglichkeiten, um sich zu regenerieren und zu entspannen. Nachdem sie dank Qi Gong zu mehr Ruhe gefunden hatte absolvierte sie selbst eine Trainerausbildung in dieser Disziplin, wurde danach Heilpraktikerin für Psychotherapie und entdeckte 2011 ThetaHealing. In Einzelsitzungen, Gruppentrainings und Workshops kombiniert sie seither je nach Themenstellung verschiedene energetische Methoden, die sie durch Fortbildungen ausgebaut hat – angefangen bei Achtsamkeit und Astrologie über Entspannung und Kinesiologie bis hin zur Meditation und Tai Chi.

ThetaHealing® Basic DNA-Seminar nach Vianna Stibal

Termine:

27.bis 29.03.2015 Lengriess,

01.bis 03.05.2015 im Gesundheitszentrum Gmund/Ostin

ThetaHealing® Advanced DNA-Seminar nach Vianna Stibal

Termine:

20.bis 22.02.2015 im Gesundheitszentrum Gmund/Ostin

04.bis 06.06.2015 im Gesundheitszentrum Gmund/Ostin

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