Drachenfigur („Glücksdrache“):
Bildet ein vierter Planet zu zweien des „Großen Trigons“ je ein Sextil (60 Grad) und zum dritten eine Opposition (180 Grad), so handelt es sich um eine Drachenfigur, die auch „Glücksdrache“ genannt wird. Hier geht es um ein verstärktes Bewusstsein des Horoskopeigners. Denn die beiden Sextile inspirieren und fördern die Suche nach konstruktiven Ausdrucksmöglichkeiten. Den „Glücksdrachen“ von Prinz George bilden sein karmischer Mondknoten, Pluto, Chiron und Merkur. Das bedeutet, dass sich Prinz George die Unterstützung seiner Familie und seiner Untertanen nicht erkämpfen muss. Im Gegenteil! Sie wird so lange als Geschenk erlebt, so lange der Kontakt nach Innen und Außen nicht abreißt (Pluto im Steinbock ist rückläufig!). So lange wird er wie ein voller, runder und silbern leuchtender Mond am Sternenhimmel stehen und wie ein geheimnisvolles Wachstumsmittel auf die Menschen wirken. Dem zu Grunde liegt das kosmische Gesetz des Gebens und Nehmens, nach dem insbesondere Krebs-Geborene leben.
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